Die Jugendgruppe des LZ-Altstadt
Eingebunden in die Jugendfeuerwehr der Stadt Regensburg bilden Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren die Jugendgruppe Altstadt.
Im Alter von 12 Jahren kann man der Feuerwehr beitreten. Mit dem 16. Lebensjahr beginnt man die Feuerwehr-Grundausbildung. Anschließend hat man dann die Möglichkeit, am Einsatz- und Alarmdienst des Löschzuges teilzunehmen. Die Jugendlichen rücken unter Begleitung eines älteren erfahrenen Feuerwehrangehörigen mit zu echten Einsätzen aus, dürfen sich jedoch bis zur Volljährigkeit nicht in den Gefahrenbereichen von Einsatzstellen aufhalten. Doch schon vor der „Truppmann“-Ausbildung (Grundlehrgang) wird die Jugendgruppe in den vielen Bereichen der Feuerwehr geschult und ausgebildet. Nachdem die „Feuerwehranwärter“ (Dienstgrad der Jugendlichen) die grundphysikalischen Abläufe von z.B. Feuer oder auch Technik erlernt haben, wird auf das Basiswissen aufgebaut. Die Ausbilder sind nun darauf bedacht, den Jugendlichen die allgemeinen Vorgehensweisen und Methoden in Feuer- und Brandbekämpfung, Menschenrettung, Tierrettung, Technischer Rettung, Gefahrenabwehr, vorbeugendem Brandschutz und Erster-Hilfe beizubringen. In Unterrichten und Übungen wird dies regelmäßig erlernt und das Wissen vertieft. Die Jugend sammelt so theoretisch, praktisch und natürlich auch spielerisch Erfahrungen, auf die sie später im Einsatz und im täglichen Leben zurückgreifen kann.
Der zweite große Bereich in der Jugendfeuerwehr neben dem klassischen Feuerwehrwesen ist der soziale Bereich. In der Jugendfeuerwehr erlernen die jungen Menschen soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, Integrität und Kommunikation. In der Feuerwehr muss sich jeder auf den anderen verlassen können. Einer für alle, alle für einen! Dieser Spruch gilt natürlich auch schon in der Jugend. Hüttenwochenenden, Fahrrad- und Kanutouren sowie gemeinsame Ausflüge schaffen die Möglichkeit, Freundschaften zu knüpfen und als Gruppe besser zusammenzuwachsen. Denn bis die Jugendlichen mit 18 in den aktiven Dienst übertreten, steht bei der Jugendfeuerwehr der Spaß an erster Stelle!
Im Alter von 12 Jahren kann man der Feuerwehr beitreten. Mit dem 16. Lebensjahr beginnt man die Feuerwehr-Grundausbildung. Anschließend hat man dann die Möglichkeit, am Einsatz- und Alarmdienst des Löschzuges teilzunehmen. Die Jugendlichen rücken unter Begleitung eines älteren erfahrenen Feuerwehrangehörigen mit zu echten Einsätzen aus, dürfen sich jedoch bis zur Volljährigkeit nicht in den Gefahrenbereichen von Einsatzstellen aufhalten. Doch schon vor der „Truppmann“-Ausbildung (Grundlehrgang) wird die Jugendgruppe in den vielen Bereichen der Feuerwehr geschult und ausgebildet. Nachdem die „Feuerwehranwärter“ (Dienstgrad der Jugendlichen) die grundphysikalischen Abläufe von z.B. Feuer oder auch Technik erlernt haben, wird auf das Basiswissen aufgebaut. Die Ausbilder sind nun darauf bedacht, den Jugendlichen die allgemeinen Vorgehensweisen und Methoden in Feuer- und Brandbekämpfung, Menschenrettung, Tierrettung, Technischer Rettung, Gefahrenabwehr, vorbeugendem Brandschutz und Erster-Hilfe beizubringen. In Unterrichten und Übungen wird dies regelmäßig erlernt und das Wissen vertieft. Die Jugend sammelt so theoretisch, praktisch und natürlich auch spielerisch Erfahrungen, auf die sie später im Einsatz und im täglichen Leben zurückgreifen kann.
Der zweite große Bereich in der Jugendfeuerwehr neben dem klassischen Feuerwehrwesen ist der soziale Bereich. In der Jugendfeuerwehr erlernen die jungen Menschen soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, Integrität und Kommunikation. In der Feuerwehr muss sich jeder auf den anderen verlassen können. Einer für alle, alle für einen! Dieser Spruch gilt natürlich auch schon in der Jugend. Hüttenwochenenden, Fahrrad- und Kanutouren sowie gemeinsame Ausflüge schaffen die Möglichkeit, Freundschaften zu knüpfen und als Gruppe besser zusammenzuwachsen. Denn bis die Jugendlichen mit 18 in den aktiven Dienst übertreten, steht bei der Jugendfeuerwehr der Spaß an erster Stelle!